Stromtarife 2015

Stromtarife vergleichen

Beim Stromtarife Vergleich können Sie unter Umständen jede Menge Geld sparen. Ein Weg dorthin ist die Benutzung von Tarifrechnern. Diese nehmen Ihnen die Arbeit ab, die Sie sonst beim Aufrufen der Homepages der Unternehmen oder beim Einziehen telefonischer Erkundigungen wegen der Stromtarife hätten. Dazu geben Sie einfach die geforderten Daten in die Suchmaske ein.

Die Eingabe der Postleitzahl dient dem Herausfiltern der in diesem Gebiet vertretenen Stromversorger. Die Eingabe der voraussichtlich in Zukunft verbrauchten Kilowattstunden ist die Grundlage für die Ermittlung der auf Sie zukommenden Kosten. Haben Sie gerade Ihre letzten Monatsrechnungen nicht zur Hand, geben manche Tarifrechner auf Erfahrungswerten basierende Verbrauchszahlen als Orientierungshilfe vor.

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StromtarifeWenn Sie die PLZ 34117 und eine Verbrauch von 1.800 kWh eingeben, dann bekommen Sie als günstigsten Anbieter die TelDaFax GmbH mit einem Preis von 300,20€ angezeigt. Der Grundversorger Städtische Werke AG Kassel verlangt 403,91€ und ist auf Rang 15.  Von der Suchergebnisliste zum Stromtarife vergleichen führen Links zu tiefer gehenden Informationen. Haben diese Ihr Interesse geweckt, können Sie unverbindliches Infomaterial beim Stromkonzern anfordern.

Stromtarife 2015

Legen Sie Ihrer Entscheidung mehrere Ergebnisse von verschiedenen Tarifrechnern zugrunde. So können Sie davon ausgehen, dass die Angaben der Wahrheit entsprechen. Zwar bemühen sich die Tarifrechnerbetreiber um die Aktualität Ihrer Angaben, aber vor Fehlern sind auch sie nicht gefeit. Für umweltbewusste Menschen besteht beim Stromtarife Vergleich außerdem noch die Option, Ökostrom mit in die Suche einzubeziehen. Zwingen Sie die großen Energiekonzerne zum Umdenken, wenn Sie wollen. Dazu müssen nur genug Leute günstigen Ökostrom beziehen.

Wenn Sie beim Stromtarife vergleichen sich endgültig für einen Anbieter entschieden haben, müssen Sie nur noch dem alten Versorger kündigen und dem neuen den unterschriebenen Vertrag zurück senden. Die Kündigungsfrist können Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen entnehmen. Sie sollte nicht länger als vier Wochen zum Monatsende betragen. Wählen Sie bei dem neuen Anbieter eine möglichst kurze Vertragslaufzeit. Schließlich könnte sich in naher Zukunft der Energiemarkt zu Ihren Gunsten entwickeln.

Vermeiden Sie Stromtarife mit Vorkasse. Gehen solche Unternehmen konkurs, bekommen Sie das Geld nicht wieder. Vertraglich vereinbarte Abnahmemengen führen nur dazu, dass Sie bei Unterschreitung draufgezahlt haben, gleiches gilt für den Fall der Überschreitung. Extrem günstig erscheinende Angebote könnten sich im nachhinein als Reinfall erweisen: wegen fehlender Kostendeckung wird bald ein Preisanstieg zu erwarten sein.
Gucken Sie nach, woraus sich der Gesamtpreis zusammensetzt. Aufgeführt sein sollten Grundpreis, Verbrauchspreis, Netzentgelte, Stromsteuer und Mehrwertsteuer.  Wenn der Übergang vom alten zum neuen Anbieter nicht nahtlos klappt, brauchen Sie keine Angst haben, ohne Wärme und Licht dazusitzen. Die zeitliche Lücke wird mit dem Grundversorger überbrückt, der dazu gesetzlich verpflichtet ist.